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Erziehungskonzept

An unserer Schule sollen sich alle wohl fühlen, in Ruhe lernen, unterrichten und zusammen leben können. Dazu ist es notwendig, freundlich, höflich, offen und respektvoll miteinander umzugehen. Ebenso ist es nötig, dass alle an der Schule Beteiligten sich an vereinbarte Regeln halten.

Welche Grundsätze dafür an unserer Schule Anwendung finden, lesen Sie bitte in unserem Erziehungskonzept, das die Schulkonferenz am 07. Mai 2012 bestätigt und am12.06.2014 angepasst hat. Im Anhang finden Sie unser Erziehungskonzept auch als Download

 

Erziehungskonzept der Schleusen-Gemeinschaftsschule Brunsbüttel    Stand: Juli 2014

 An unserer Schule sollen sich alle wohl fühlen, in Ruhe lernen, unterrichten und zusammen leben können. Dazu ist es notwendig, freundlich, höflich, offen und respektvoll miteinander umzugehen. Ebenso ist es nötig, dass alle an der Schule Beteiligten sich an vereinbarte Regeln halten.

Unsere grundsätzlichen Rechte und Pflichten kann man kurz zusammenfassen:

-        Jeder Schüler hat das Recht, ungestört zu lernen.

-        Jeder Lehrer hat das Recht, ungestört zu unterrichten.

-        Alle haben die Rechte der anderen unbedingt zu achten.

-        Alle haben das Recht auf einen gewaltfreien Schulalltag.

Das Trainingsraumkonzept und unsere Schulordnung sind Bestandteile des schulischen Erziehungskonzepts.

Insbesondere wollen wir erreichen, dass alle Beteiligten sich an folgende Grundsätze halten:

1. Sauberkeit

1.1      Klassenraum

-      Jeder Kollege lässt die Klasse aufräumen, wenn Papier oder sonstiger Müll auf den Boden liegt

-      Jeder Kollege achtet zu Beginn und am Ende der Unterrichtsstunde auf Sauberkeit, sonst kein Unterrichtsende

-      Ordnungsdienst unterstützt ® ist für Kreide verantwortlich und Tafelwischen

-      Am Ende des Unterrichtstages ® Stühle hochstellen

-      Sollte ein Klassenraum zu dreckig sein, reinigen die Reinigungskräfte ihn nicht ® Zettel an der Tür „Raum wurde nicht gereinigt“

1.2      Flur und Außenanlagen

-      Im wöchentlichen Wechsel ist eine Klasse für die Sauberkeit der Flure und Höfe verantwortlich

-      Die Innenaufsichten kontrollieren, ob der Ordnungsdienst unterwegs ist (Sind Mülleimer/Greifzangen weg?)

-      Klassenlehrer achtet darauf, dass der Ordnungsdienst funktioniert

-      Aufsichtführende Kollegen fordern die Schüler konsequent zur Müllentsorgung auf

-      Bei Beschädigung/ Beschmutzung/ Bekritzelung von „Unbekannten“ den Hausmeisterdienst informieren um das möglichst schnell zu beseitigen

-      Spuckende Schüler müssen die Flecken selbst entfernen, wenn sie erwischt werden

HINGUCKEN

NICHT WEGGUCKEN

2. Toiletten

Um allen Schülern eine saubere und funktionstüchtige Toilette zu gewährleisten ist die Verschwendung von Toilettenpapier, unnötige Verschmutzung und das Rauchen in den Toiletten zu unterbinden.

-      Stichprobenkontrolle der aufsichtführenden Kollegen

-      Toiletten während des Unterrichts zuschließen

-      Schüler, die während des Unterrichts auf die Toilette müssen, erhalten von der unterrichtenden Lehrkraft den Toilettenschlüssel ® Schüler wird ins Klassenbuch eingetragen

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3. Rauchen

Rauchen ist laut Gesetz in allen öffentlichen Gebäuden verboten.

-       „Raucherfreizone“ ® unmittelbare Nähe = Umkreis von 100m um das Schulgebäude ® Schüler regelmäßig darauf hinweisen

-      Wer beim Rauchen erwischt wird, muss beim

·         1. Verstoß Aufgaben zur Sucht- und Drogenproblematik im Trainingsraum bearbeiten

·         2. Verstoß Aufgaben zur Sucht- und Drogenproblematik im Trainingsraum bearbeiten und zwei Sozialstunden abarbeiten

·         3. Verstoß Aufgaben zur Sucht- und Drogenproblematik im Trainingsraum bearbeiten und wird für zwei Tage von der Teilnahme am Unterricht ausgeschlossen

-      Eltern werden benachrichtigt

-      Kontrolle und Verantwortlichkeit liegt beim Klassenlehrer

-      bei weiteren Verstößen legt die Klassenkonferenz weitergehende Ordnungsmaßnahmen nach § 25 des Schleswig-Holsteinischen Schulgesetzes fest

4. Lärm

Lärm ist gesundheitsschädlich. Aus diesem Grunde muss Lärmentstehung präventiv möglichst gering gehalten werden.

Problem

Ziel

Lösungsansätze

Klassen während der Pausen abgeschlossen

- Pünktliches Aufschließen vor dem 1. Klingeln

Lehrer gehen pünktlich in

den Unterricht

Schüler toben auf Fluren

Schüler haben sich im Klassenraum aufzuhalten

- Kontrolle /

Bonussystem (KL)

- Jeder Lehrer schickt Schüler in den Klassenraum auf den Platz

Undiszipliniertes Verhalten im Klassenraum

Diszipliniertes Verhalten (Klassenregeln)

- Kontrolle /

Bonussystem (KL)

- Rückkehrplan / TR

Hingucken,

nicht weggucken

Verhalten auf dem Schulhof (während der Unterrichtszeit)

Klärung der Einzelfälle

Auffällige Schüler haben das Schulgelände zu verlassen.


5. Pünktlichkeit

Störungen des beginnenden Unterrichts durch unpünktliches Erscheinen sind möglichst zu vermeiden.

Pünktlicher Unterrichtsbeginn für Lehrer und Schüler

Verspätung von Schülern :

                                     

-      Angemessenes Anklopfen

-      Verspätungsgrund nennen und um Entschuldigung bitten

-      gesundes Ermessen des jeweiligen Lehrers

-      bei unbegründeter Verspätung wird der Schüler für den Rest der Unterrichtsstunde auf den Hof geschickt (Klassenbucheintrag)

-      pünktliche Abgabe von Attesten, Entschuldigungen, Geld, Unterschriften …

Verspätungen werden (mit Zeitangabe) im Klassenbuch vermerkt

-      Häufiges Verspäten ® Telefonat Eltern

-      Mitteilung im Zeugnis

Verspätungen von Lehrkräften:

-      nur aus wichtigen Gründen :

z.B. Schüler verletzt, drohende Gefahr, Parallelaufgaben

                   -   nichtige Gründe:       

                      z.B. Kopieren, Elterngespräche, Telefonate,      

   Klassenkonferenzen

-      zeitnahe Rückgabe von Leistungsnachweisen, Ordner usw.

Eltern :

-      geänderte Anschriften und Telefonnummern umgehend im Sekretariat melden

-      Unterrichtsversäumnisse sind am 1. Tag telefonisch melden

-      telefonische Entschuldigung gilt für den entsprechenden Tag, sonst ® schriftliche Entschuldigung

-      über einen Tag hinausgehende Fehlzeiten sind schriftlich zu entschuldigen

-      bei Verspätungen Entschuldigung mitgeben

-      Bei Nichtbeachtung nach angemessener Zeit Anruf des Klassenlehrers

-      pünktliche Abgabe von Attesten, Entschuldigungen, Geld, Unterschriften …

Pausenaufsicht

-      pünktlich

-      aktiv

-      präventiv

Tipp :          (Stundenplan)

                   + Aufsicht

                 + Vertretungsaufsicht

                   Auf Platz kleben!

6. Maßnahmen bei Verstößen

         - gemeinsame Haltung –

Schneeball werfen

- z.B. nachmittägliches Schneeräumen nach Absprache

- z.B. Pausenaufenthaltsbereich für   gewissen Zeitraum einschränken

- z.B. Schulordnung

Unerlaubtes Verlassen des Schulgeländes

- z.B. Missbilligung

- z.B. pädagogische Maßnahmen

- bei häufigem Verstoß: z.B. Ausschluss Klassenfahrt

Nichtbefolgen einer explizit, klar und wiederholt gegebenen Anordnung

- sofortiger Ausschluss vom Unterricht + Anruf zu Hause

- mehrfach: Klassenkonferenz-beschluss nach §25 SG

Umgang mit fremden Eigentum (Beschädigungen, Türen knallen)

Hingucken,

nicht weggucken

- ersetzen

- z.B. Rückkehrplan

- Tür: Päd. Gespräch / Info an KL

- päd. Maßnahme: etwas Pflegerisches an der Schule machen (Kunst/Keller)

Verwendung

- Handy

- mp3-Player

- Handy einsammeln/abgeben

Þ Tresor – 3 Tage unter Verschluss, im Wiederholungsfall auch länger (§ 25 SG)

Kaugummi kauen

Kaugummi weg

3 Missbilligungen ® Ordnungsmaßnahme nach § 25 SG

7. Hausaufgaben

Funktion

Þ Übung, Wiederholung (z.B. Vokabeln)

Þ Beenden eines Unterrichtsinhalts

Þ Fleißaufgabe (Abschrift in Schönschrift)

ÞSchüler in eigene Leistungsbereitschaft bringen

Problematik

Þ häuslicher Hintergrund hat Auswirkung auf HA – Erledigung

Hilfen

- HA – Heft abzeichnen

- GTA – Teilnahme im Einzelfall nahe legen

- E-Mail Liste

- HA – Partnerschaften

Ideal : kostenfreie HA – Hilfe

            Verpflichtung mögl.

Konsequenz       ¬ gleichzeitig ®         Konsequenz

- fachlich -                                   - pädagog -

- HA sind Unterrichtsbeiträge und fließen in die Notengebung ein

z.B. Sachfächer

1 am Anfang des Halbj.

1 – bei vergessener HA

  1. 2bei 2 vergessenen HA
  2. 3…   6

z.B. Hauptfächer

15 Punkte (gym) am Anfang des Halbj.

14 bei 1 vergessenen HA

13 bei 2 vergessenen HA

- fehlende HA / Material werden in Listen festgehalten

- 3 Einträge ® Elterninfo

   mit Rückmeld.

z.B. + HA vollständig ® Bonuskarte / - punkte

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Eltern haben auch eine Verantwortung für die Hausaufgaben der Kinder

8. Informationsaustausch und Transparenz

Transparenz --- Information

(Vertraulichkeit wahren)

eventuelles Mittel: pädagogische Konferenzen, um einen Austausch zu erreichen

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